Warum sind Immobilien in der Stadt teurer als auf dem Land?
Stadtluft macht (meist) teurer
Der Immobilienwert hängt stark vom Standort ab – und da gibt es große Unterschiede zwischen Stadt und Land. Während städtische Immobilien oft teuer und gefragt sind, haben ländliche Objekte andere Vor- und Nachteile.
Typische Unterschiede:
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Stadtimmobilien: Hohe Nachfrage, kurze Wege, gute Infrastruktur → hohe Preise, oft knapper Wohnraum.
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Ländliche Immobilien: Mehr Platz für weniger Geld, ruhige Umgebung, aber schwächere Nachfrage und manchmal längere Verkaufszeiten.
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Wertentwicklung: In boomenden Städten steigen die Preise meist schneller. Auf dem Land sind die Werte stabiler oder sinken, wenn Abwanderung droht.
Mini-Beispiel
Eine 80-qm-Wohnung in München kostet schnell 700.000 €. Eine vergleichbare Wohnung auf dem Land gibt es schon für 250.000 €. Während die städtische Immobilie stark im Wert steigt, bleibt die ländliche langfristig oft konstant.
😎 Unser Tipp: Stadt oder Land – überlegen Sie, was langfristig besser zu Ihren Plänen passt. Käufer zahlen für Lage und Infrastruktur, nicht nur für Quadratmeter.