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Was umfasst eine Baugenehmigung?

Ohne Genehmigung kein Baustart

Wer ein Haus bauen möchte, braucht eine Baugenehmigung von der zuständigen Bauaufsichtsbehörde.
Sie ist die offizielle Erlaubnis, dass das Bauvorhaben rechtlich und technisch zulässig ist.

Typische Inhalte der Baugenehmigung

  • Prüfung der Baupläne nach Bauordnungsrecht
  • Einhaltung von Abstandsflächen, Baugrenzen und Bebauungsplan
  • Kontrolle von Statik, Brandschutz und Energieeinsparung
  • Vorgaben für Stellplätze oder Außenanlagen
  • Erlaubnis zur Errichtung des Gebäudes innerhalb einer festgelegten Frist (meist 3 Jahre)

Unterlagen, die nötig sind

  • Bauantrag mit Formularen
  • Bauzeichnungen und Lagepläne vom Architekten oder Bauingenieur
  • Statische Berechnungen, Wärmeschutznachweise
  • Eigentumsnachweise und Katasterunterlagen

Mini-Beispiel

Ein Bauherr reicht die Pläne ohne Nachweis zur Energieeinsparverordnung ein.
Die Genehmigung verzögert sich, bis das fehlende Dokument nachgereicht wird – der Bauzeitplan rutscht um 2 Monate.

Unser Tipp: Arbeiten Sie eng mit Ihrem Architekten zusammen.
Eine vollständige Antragsmappe spart Zeit und Nerven