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Welche Dokumente braucht die Bank beim Wohnungskauf?

Damit die Finanzierung reibungslos klappt.

Bevor die Bank den Kredit für eine Eigentumswohnung freigibt, prüft sie genau, ob Objekt und Unterlagen vollständig sind.

Nur so kann sie den Beleihungswert – also den tatsächlichen Sicherungswert – korrekt einschätzen.

Wichtige Unterlagen sind:

  • Notarieller Kaufvertrag (oder Entwurf),
  • Teilungserklärung und Aufteilungsplan,
  • Aktueller Grundbuchauszug (Nicht älter als 3 Monate.),
  • Letzte Hausgeldabrechnung,
  • Rücklagenstand der Eigentümergemeinschaft,
  • Versicherungsnachweis (Wohngebäudeversicherung),
  • Energieausweis,
  • und bei Bedarf: Protokolle der Eigentümerversammlungen.

Je nach Bank können zusätzlich Fotos oder eine Verwaltungsbescheinigung erforderlich sein, um Zustand und Lage einzuschätzen.

Mini-Beispiel:
Ein Käufer reicht alle Unterlagen ein, aber die Bank verlangt noch den Aufteilungsplan. Erst nach dessen Eingang wird die Finanzierung genehmigt.

😎 Unser Tipp: Sammeln Sie alle Dokumente vorab digital. Eine vollständige Mappe beschleunigt die Kreditentscheidung und spart Nerven.