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Was kostet der Notar – und wer bezahlt ihn?

Transparente Gebühren nach Gesetz

Die Kosten für den Notar sind gesetzlich festgelegt und hängen vom Kaufpreis ab. Überraschungen gibt es also nicht – egal, welchen Notar Sie wählen. Üblicherweise übernimmt der Käufer den Großteil der Notarkosten.

So setzen sich die Kosten zusammen:

  • Beurkundung des Kaufvertrags: etwa 1,0 % des Kaufpreises.

  • Eintragungen im Grundbuch: z. B. Eigentumsumschreibung oder Löschung alter Rechte.

  • Grundschuld für die Bank: wenn eine Finanzierung eingetragen wird.

  • Kopien, Porto, Mehrwertsteuer: kleinere Nebenkosten kommen hinzu.

Mini-Beispiel:

Bei einem Kaufpreis von 400.000 € liegen Notar- und Grundbuchkosten zusammen bei etwa 1,5–2 %, also rund 6.000–8.000 €.

😎 Unser Tipp: Planen Sie die Notar- und Grundbuchkosten als festen Teil der Kaufnebenkosten ein. Sie müssen meist direkt nach der Beurkundung bezahlt werden.