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Was ist ein Bodengutachten – und warum ist es unverzichtbar?

Sicherheit vor dem ersten Spatenstich

Bevor ein Haus gebaut wird, sollte man wissen, was im Boden steckt. Ein Bodengutachten liefert genau diese Infos. Es untersucht die Beschaffenheit des Baugrunds und gibt Empfehlungen für das Fundament.

Was prüft das Gutachten?

  • Tragfähigkeit des Bodens (wichtig für das Fundament).
  • Grundwasserstand und mögliche Feuchtigkeit.
  • Schadstoffe oder Altlasten im Boden.
  • Risiko von Setzungen oder Hangrutschungen.

Kostenrahmen:

  • Je nach Grundstücksgröße und Aufwand meist zwischen 800 und 2.000 €.
  • Bei schwierigen Böden kann es teurer werden.

Warum unverzichtbar?

  • Ohne Gutachten kalkulieren Bauunternehmen ein Sicherheitsrisiko – und schlagen oft höhere Preise auf.
  • Im schlimmsten Fall drohen später Schäden wie Risse im Mauerwerk oder feuchte Keller.

Mini-Beispiel

Ein Bauherr verzichtet auf ein Bodengutachten. Später stellt sich heraus: Der Boden ist nicht tragfähig genug, das Fundament muss nachträglich verstärkt werden – Zusatzkosten: 20.000 €.

😎 Unser Tipp: Sparen Sie hier nicht. Ein Bodengutachten ist Pflicht, wenn Sie böse Überraschungen vermeiden wollen – und es macht die Baukosten kalkulierbarer.