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Was ist die Schufa – und warum braucht man sie beim Kredit oder Mietvertrag?

Deutschlands bekannteste Auskunftei erklärt

Die Schufa (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) sammelt Daten über das Zahlungsverhalten von Verbrauchern. Sie prüft also: Wer zahlt seine Rechnungen und Kredite pünktlich – und wer nicht.

Wofür braucht man die Schufa?

  • Für Banken: Bevor ein Kredit vergeben wird, will die Bank wissen, ob der Kunde zuverlässig zurückzahlt.
  • Für Vermieter: Auch Wohnungsgesellschaften prüfen oft die Bonität ihrer Mieter.
  • Für Verträge: Handy- oder Leasinganbieter schauen ebenfalls nach, ob ein Risiko besteht.

Wichtig zu wissen:
Die Schufa selbst vergibt keine Kredite – sie liefert nur Informationen. Ob ein Kredit genehmigt wird, entscheidet am Ende die Bank.

Mini-Beispiel:
Ein Kunde beantragt einen Kredit für ein Auto. Die Bank fragt bei der Schufa nach: Sind dort keine negativen Einträge, steigt die Chance auf eine Zusage. Bei unbezahlten Rechnungen oder Inkasso-Einträgen wird es dagegen schwierig.

 

😎 Unser Tipp: Die Schufa ist kein Feind, sondern eine Art „Vertrauensausweis“. Wer Rechnungen pünktlich zahlt, profitiert – weil Banken und Anbieter schneller zusagen.