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Warum erkennt die Bank Spesen, Fahrtkosten oder Essensgeld nicht als Einkommen an?

Darum werden Zuschüsse selten als Einkommen anerkannt

Viele erhalten monatlich Spesen, Fahrtkostenerstattungen oder Essenszuschüsse vom Arbeitgeber.

Doch obwohl diese Beträge regelmäßig gezahlt werden, gelten sie bei der Kreditprüfung nicht als echtes Einkommen im Sinne der Finanzierung.

Wie Banken Zuschüsse einordnen
Solche Zahlungen sind zweckgebunden – sie sollen Ausgaben ausgleichen, nicht das Einkommen erhöhen. Banken sehen sie deshalb nicht als frei verfügbares Geld. Selbst wenn die Beträge regelmäßig fließen, zählen sie nicht zum pfändbaren Einkommen und werden bei der Kreditbewertung meist außen vor gelassen.

Was stattdessen zählt
Entscheidend ist das Grundgehalt oder der feste Lohn. Nur damit können Kreditgeber sicher planen.

Zuschüsse, die an bestimmte Bedingungen geknüpft sind, werden aus Bankensicht als variable Leistungen eingestuft und haben keinen Einfluss auf die Rückzahlungsfähigkeit.

Mini-Beispiel:
Ein Außendienstmitarbeiter erhält monatlich Spesen und eine Kilometerpauschale. Die Bank berücksichtigt nur sein Grundgehalt – die Erstattungen zählen nicht mit

 

😎 Unser Tipp: Planen Sie Ihre Finanzierung immer auf Basis Ihres festen Gehalts. So bleiben Sie auch ohne Zuschüsse auf der sicheren Seite.