Wann gilt ein Einkommen als „nachhaltig“?
Stabilität ist wichtiger als Höhe.
Ein hohes Gehalt allein reicht nicht. Für die Bank zählt, ob Ihr Einkommen dauerhaft und verlässlich ist. Nur dann gilt es als „nachhaltig“ – also planbar über die gesamte Kreditlaufzeit hinweg.
Was nachhaltiges Einkommen ausmacht:
- Regelmäßige Gehaltszahlungen aus unbefristeter Anstellung
- Lückenlose Beschäftigung ohne längere Unterbrechungen
- Keine stark schwankenden oder einmaligen Zahlungen
Was nicht zählt:
- Einmalprämien
- Boni
- Spesen
- unregelmäßige Provisionen
Entscheidend ist die monatliche Basisvergütung, die sich aus festen Verträgen ergibt.
Mini-Beispiel:
Ein Verkäufer verdient Grundgehalt plus Provision. Die Bank rechnet nur das Fixgehalt – nicht den variablen Anteil.
😎 Unser Tipp: Achten Sie darauf, dass Ihr festes Einkommen stabil bleibt. Zusätzliche Boni sind schön – aber für die Kreditprüfung zählen nur planbare Beträge.