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Gibt es staatliche Hilfen, wenn die Finanzierung nach einem Todesfall zur Belastung wird?

Unterstützung gibt es, aber begrenzt

Ein Todesfall bringt oft finanzielle Engpässe mit sich – besonders, wenn eine laufende Baufinanzierung weiterbedient werden muss. Doch welche staatlichen Hilfen können Hinterbliebene in Anspruch nehmen?

Mögliche Unterstützungen sind:

  • Witwen- oder Witwerrente: Sie hilft, Einkommensverluste auszugleichen.

  • Waisenrente: Kinder haben Anspruch, wenn ein Elternteil verstirbt.

  • Wohngeld: Unter bestimmten Voraussetzungen kann Unterstützung bei den Wohnkosten beantragt werden.

  • Grundsicherung / Bürgergeld: Wenn Einkommen und Vermögen nicht ausreichen, um Lebensunterhalt und Raten zu decken.

Mini-Beispiel:
Nach dem Tod des Hauptverdieners erhält die Witwe eine Witwenrente von 1.200 € monatlich. Damit kann sie die Kreditrate weiterzahlen. Reicht das nicht, kann zusätzlich Wohngeld beantragt werden.

Wichtig: Es gibt keine spezielle staatliche Hilfe nur für Baufinanzierungen. Die Unterstützung läuft über die allgemeinen Sozialleistungen.

😎 Unser Tipp: Prüfen Sie frühzeitig Ansprüche auf Renten- oder Sozialleistungen. In Kombination mit einer privaten Risikolebensversicherung entsteht so ein stabiles Sicherheitsnetz.